Ein Leben in Gefangenschaft, unter der Herrschaft zweier Ladies. Destiny van Dawn und Lady Vampira führen ihre Sklaven gemeinsam hinab in ihr FemDom Verliess. Fortan werden sie von der Gnade und den Resten ihrer Domina leben, dankbar die Stiefel lecken und jede Strafe als ein Geschenk der Aufmerksamkeit erleben. Es gibt kein Entkommen aus dem Käfig, kein Entrinnen aus den Eisenketten, dem Zeichen echter Sklaverei!
Dieser Sklave wollte mich unbedingt mal live erleben. Ok kann er haben. Ich mich mit ihm draussen im Wald getroffen um etwas Spass mit ihm zu haben. Erstmal zertrete ich ein paar Negerküssen unter meinen Reitstiefeln, dann befehle ich dem Dreckschwein alles sauberzulecken. Natürlich vermische ich alles noch mit Blättern und Matsch, dann muss der Köter lecken und schlucken. Ich muss echt lachen, als ich sehe wie angewidert der Sklave ist. Er sieht aus als müsse er gleich kotzen, dabei habe ich mir doch soviel Mühe mit seiner Mahlzeit gegeben. Weil der Köter zu blöd ist um meine Schuhsohlen ordentlich sauber zu lecken stelle ich mich einfach auf seine Brust und benutze seinen Pullover als Fussabtreter.1920×1080 Full HD
Unsere sexy Stiefel brauchen mal wieder eine ordentliche Politur, da kommt uns der maskierte Sklave gerade recht um mit seinen Zungenspielchen zu beginnen. Zuerst sperren Lady Blackdiamoond, Anna Petrovna und ich seinen nutzlosen Schwanz in einen Peniskäfig und spucken ihm dann ordentlich ins Maul damit ihm beim lecken nicht die Spuke ausgeht. Selbstverständlich muss er die Absätze bis zum Anschlag sauber lutschen. Dann darf er nacheinander mit der Säuberung unserer Stiefel beginnen bis sie wieder wunderbar Glänzen.en.
Ich will dem Sklaven heute wieder die Finger quälen – aber diesmal noch extremer! Ich ziehe meine Wanderschuhe an, die ein wirklich hartes Profil haben und seine Finger nicht nur komplett platt machen, sondern auch perfekte Abdrücke hinterlassen … und das umso mehr, wenn ich mich nur auf einen einzigen seiner Finger stelle! Er muss einen Finger nach dem anderen auf den Holzstuhl legen und dann trete ich mit verschiedenen Teilen meiner Stiefel und meinem vollen Gewicht darauf – die Vorderseite, die Seite und die Ferse der Stiefel haben alle ein unterschiedliches Profil und hinterlassen daher auch unterschiedliche Spuren. Um ihn noch mehr zu demütigen, befehle ich ihm, den Stiefel zu lecken, der nicht auf seinen Fingern herumtrampelt, und ich genieße es, wie sehr er leidet. Nach einer Weile sehen die Finger seiner ersten Hand wirklich schlimm aus … aber er hat ja noch eine andere Hand!
Die süße Monique. Sie benutzt ihn als Fußablage. Sie behandelt ihn mit ihren weissen geilen Stiefeln , Ihren Socken und ihren süßen duftenden Füßen
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Herrin Fiona: Hey Sklave, press dein Gesicht in meine schmutzigen Socken.Ich liebe es einfach, wenn sich ein Sklave mir unterwirft und mir das auch zeigt. Mein Sklave kommt auf Befehl zu meinen Füße und hat natürlich zuerst meine staubigen Stiefel zu küssen. So wird eine Herrin begrüßt. Danach darf er mir die Socken ausziehen und sein Skalven-Gesicht in meine schmutzigen Socken pressen. Aber nicht nur das. Er soll mit zeigen, dass es eine Ehre für ihn ist, den Duft meine Füße durch meine schmutzigen Socken zu saugen. Los Sklave, inhalier den Duft meiner Füße und Socken. Wie ich zeige, was ich von ihm halte? Ganz einfach, ich lass ihn meine schmutzigen Socken fressen!
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Ich erlaube dir meine Stiefel zu vergöttern. Du sitzt brav auf dem Boden vor mir und ich rauche genüsslich meine Zigarette. Wie praktisch, dass du dabei gleich mein Kaugummi abfressen kannst, in das ich extra für dich getreten bin. Leck schön meine Rotze von den roten Lackstiefeln. Es ist so erbärmlich, dass dich das küssen, lecken und säubern meiner Stiefel geiler macht, als richtiger Sex. Wenn du brav bist, darfst du deinen jämmerlichen Pimmel zwischen meine Overknees stecken. Das fühlt sich besser an, als jede Fotze, was?!
Gothic Queen Lucia Haycock: Wie ich mit einem Fußsklaven spiele. Er darf mich nicht ansehen und ist einfach nur ein Sklave zu meinen Füßen und meine schmutzigen Stiefel liegen auf seinem Köper. Er muss mir die Stiefel ausziehen und bekommt direkt meine alten Socken in seine Sklaven-Fresse. Riech die Socken und guck mich nicht an. Um ihn zu demütigen soll er Löcher in meine Socken beißen, um seine Zunge in die Löcher zu stecken und einen Vorgeschmack auf meine nackten Füße zu bekommen. Er soll noch einige Zeit unter meine Socken leiden, bevor er meine Socken mit dem Mund ausziehen darf und das nur mit dem Mund. Ich will seinen mund als erstes mit meinen Füßen ficken, also Maul auf Sklave! Danach wird er unter meinen Füßen leiden, denn ich werde ihm die Luft nehmen unter meinen nackten Sohlen. Füße lecken und von meinen Füßen dominiert werden, dass macht einen Fußsklaven doch glücklich.
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Kommt hier an und kriegt keine anständige Begrüßung raus! Kim Judge und ich, Lady Nora, übernehmen das und zeigen dem Sklaven, wie wir eine angemessene Begrüßung an ihm vornehmen. Seine Hose haben wir sehr schnell unten, damit seine Eier schön frei an ihm herunterhängen. Wir positionieren ihn perfekt für uns uns klopfen erstmal leicht mit unseren Stiefeln an seinen Eiern. Der Sklave zuckt jetzt schon vor Angst! Das macht uns Spaß! Kim Judge macht den Anfang und ich, Lady Nora, trete direkt fest zu! Das ist eine anständige Ballbusting Begrüßung für unseren kleinen notgeilen Bock! Es scheint ihn geil zu machen, wenn wir in seine Eier treten. Mal sehen, ob das auch noch so ist, wenn wir fester zutreten! …
Beinahe ist Herrin Anfisa über dich drüber gelaufen, ohne dich dabei zu bemerken. Du hast richtig Glück gehabt, dass sie dich entdeckt und sieht, dass du kleiner Winzling am Boden festgeklebt wurdest. Du liegst bewegungsunfähig vor ihr und das nutzt sie aus! Herrin Anfisa drückt dir ihren Stiefel mit dem tiefen Schuhsohlenprofil auf deinen kleinen wehrlosen Körper und beginnt Spass daran zu bekommen, die unter ihren Sohlen leiden zu lassen!
Die geile Alisha zertritt dich in Stiefeln
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Ich bin wirklich unzufrieden mit der Leistung dieses Stallburschen beim letzten Turnier – anstatt mir gute Dienste zu leisten, war er von all den sexy Reiterinnen so abgelenkt! Das muss natürlich bestraft werden! Ich fange damit an, ihn wiederholt mit meinen harten Reitstiefeln zu treten – und seinen schwachen Körper gegen die Wand zu schleudern! Nach einer Weile bricht dieser Schwächling zusammen – also trete ich weiter von unten gegen seinen Bauch, während er auf allen Vieren ist … bis er noch mehr zusammenbricht und ich auf ihm herumtrample. Aber ich dulde diese Schwäche nicht lange – dann muss er wieder aufstehen und die gnadenlosen Tritte gehen weiter … bis er wieder zusammenbricht! Was glaubt ihr, wie viele Runden dieser brutalen Bestrafung werde ich den Stallburschen ertragen lassen?!
Manche Filmeinstellungen werden in Splitscreen gezeigt: Qualvolle Minuten für meinen Sklaven! Heute trage ich sehr geile Lack Fetisch Stiefel! Vorne sind sie sehr spitz! Wunderbar geeignet um Hoden meines Sklaven zu quälen! Heftiges CBT Spiel! Immer wieder steche ich meine Stiefelspitzen in den Hodensack! Danach kommt auch noch der Schwanz dran! Den bearbeite ich mit meiner Reitgerte! Ein sehr amüsantes Spiel!
Ich will diesen Loser an all meine Freundinnen als Schuhputzer vermieten … und habe der ersten eine kostenlose Probe angeboten! Diese Freundin hat mir direkt 4 Paar ihrer Schuhe zur Reinigung gegeben … ein Paar Sneakers, ein Paar High Heels und 2 Paar Stiefel. Der Sklave muss nun die Schuhe meiner Freundin sauber lecken, während ich ihn genau beobachte und ihm präzise Anweisungen gebe. Ist das nicht die Spitze der Erniedrigung? Die Schuhsohlen von einer Frau zu lecken, die er nicht mal kennt … ist sie jung? Ist sie alt? Ist sie hübsch? Ist sie hässlich? Das alles ist unerheblich – er wird ihre Schuhe so oder so sauber lecken müssen. Die Schuhsohlen sind ziemlich dreckig – keine Ahnung, wo sie damit überall rumgelaufen ist … aber auch das ist nicht mein Problem – er wird sie so lange lecken, bis sie blitzeblank sind! Bevor ich ihn zu einer meiner Freundinnen schicke, muss ich ja schließlich sicherstellen, dass er seine Arbeit perfekt erledigen wird. Und um meine Freundin zu unterhalten, fotografiere ich ihn noch, während er ihre Schuhe leckt und sende ihr die Fotos … schon bald wird sie das Live erleben können und jedes ihrer Schuhpaare wird von der Sklavenzunge gereinigt sein!
Die verschwitzten Füsse der arroganten Pelz-Stiefel-Göre!Inhaliere tief ? frisch aus den Stiefeln!Princess Asmodia zwingt nun ihren Fußsklaven ihre verschwitzten Füsse zu riechen. Mit Handschellen an das Stiegengeländer gefesselt, muss Bobby knieend die bestrumpften Füsse der jungen, dominanten Lady riechen. Die sadistische Tussi-Göre klebt ihm den Mund mit einem Klebeband zu und presst ihm ihre schweißnassen Nylonfüsse frisch aus den Stiefeln auf die Nase. Bobby muss ganz tief ihren Fußgeruch inhalieren. Asmodia presst ihm ihre braunen Nylonsohlen auf das Gesicht. Ihr Fußduft ist der einzieg Atem den er bekommt.
Meine Buffalo-Stiefel sind wirklich schmutzig geworden – und in den tiefen Profilen steckt so viel Schlamm und Dreck … also befehle ich dem Sklaven natürlich, sie mit seiner Zunge zu reinigen. Er befolgt meinen Befehl sofort, scheint aber noch nicht richtig motiviert zu sein … er leckt die Sohle, schafft es aber nicht, die Zungenspitze tief in das Profil zu stecken, um den ganzen Dreck herauszubekommen … also denke ich, dass er noch etwas mehr Motivation braucht! Zuerst stelle ich einen meiner Stiefelabsätze auf seinen Bauch und drücke den Absatz in sein Fleisch, während er den anderen Stiefel leckt. Dann befehle ich ihm, sich auf den Boden zu legen, damit ich mehr Druck auf seinen Körper ausüben und sogar auf ihm stehen kann, während er meine Stiefelsohlen leckt. Jetzt strengt er sich viel mehr an. Vielleicht werden meine Stiefel ja doch noch sauber!
Hier ist nun Zungenarbeit angesagt, denn der Sklave hat unsere Stiefel zum glänzen und strahlen zu bringen! Lady Stefanie, Cruel Reell und ich, Kim Judge, helfen dem Sklaven dabei natürlich gerne tatkräftig – und zwar mit unserer Spucke. Jeder Absatz und jeder einzelne Zentimeter wird hier sauber geleckt und glänzend poliert! Pariert der Sklave nicht, müssen wir halt mit Gewalt nachhelfen! (Sprache: DE)
