Jetzt werde ich ein bisschen Spaß haben – auf Kosten des Sklaven natürlich! Ich habe ihm eine Zielscheibe auf sein T-Shirt gemalt und jetzt gibts Zielübungen! Immer und immer wieder trifft die harte Gummisohle meiner Chucks seine Brust und seinen Bauch – und ein paar Mal bekommt er auch meine Knie zu spüren. Am Ende kann er nicht mehr aufrecht stehen und ich trete weiter während er auf allen Vieren ist – bis er auch diese Position nicht mehr halten kann! Das hat verdammt viel Spaß gemacht – mir jedenfalls 😀
Hände auf der Fußmatte getrampelt
Ich habe dem Sklaven befohlen seine Hände auf die Fußmatte zu legen – und werde nun mit meinen CAT Stiefeln mit hartem tiefem Profil auf ihnen rumtrampeln. Ich laufe, stampfe und springe auf seinen Händen und Fingern – und jedes Mal hinterlassen die Stiefel einen netten Abdruck auf seiner Haut. Es macht einfach soviel Spaß langsam Druck aufzubauen bis er anfängt vor Schmerzen zu stöhnen – und dann den Druck zu erhöhen bis er schreit 😀 Am Ende sind seine Hände komplett vermackt und man kann die hunderten Abdrücke übereinander sehen!
Wir genießen Kaffee und Kuchen – er bekommt Dreck-Kuchen von Stiefeln!
Madame Madison und ich setzen uns mit Kaffee und Kuchen auf die Couch und benutzen den Sklaven als Fußablage. Du kannst sehen wie dreckig unsere Stiefelsohlen sind – also befehlen wir dem Sklaven sich vor uns zu setzen und sie mit der Zunge zu reinigen! Wir sind heute gut gelaunt und geben ihm ein paar Stücke Kuchen ab – wir werfen sie auf den Boden und zertreten sie mit unseren dreckigen Stiefelsohlen. Dann muss er den Dreck-Kuchen-Mix von unseren Stiefeln fressen während wir uns zurücklehnen und den restlichen Kuchen und Kaffee genießen!
Stiefel lecken und Nylons riechen im Parkhaus
Als ich von einem Tag im Einkaufszentrum zurückkomme wartet der Sklave eingeschlossen im Kofferraum meines Autos. Ich lasse ihn raus, aber er muss sich sofort auf den Boden vor mich setzen während ich es mir auf der Kofferraumkante gemütlich mache. Er muss meine sexy Stiefel küssen und lecken – den ganzen Straßendreck von den Stiefelsohlen ablecken! Dann ziehe ich die Stiefel aus und halte ihm meine verschwitzten Nylonfüße vor die Nase – die muss er natürlich auch küssen und dran riechen, während im Hintergrund Leute und Autos vorbeikommen. Es ist immer wieder eine besondere Freude diesen Loser öffentlich als Fußsklaven bloßzustellen! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Trampling mit Converse aus den 80ern und aktuellen
Ein Fan hat mir 3 Paar Converse aus den 80ern geschickt – Originale, made in USA – und ich habe noch ein paar 1-2 Jahre alte Converse von mir dabei. Ich trample den Sklaven mit allen 4 Paaren nacheinander. Zuerst sind die orangenen High-Tops dran, dann die roten Mid-Tops und die beigen Mid-Tops. Für das Finale benutze ich dann meine roten Low-Tops. Ich muss sagen – man merkt die bessere Qualität der originalen alten Converse – aber die neuen sind auch sehr bequem zu tragen beim Trampling – obs für den Sklaven einen Unterschied macht?!
Sklave bekommt die spitzen Absätze zu spüren
Die Absätze dieser Stiefel sind wirklich spitz – und das macht sie so perfekt fürs Trampling! Ich laufe über den nackten Oberkörper des Sklaven und die Absätze hinterlassen überall ihre Spuren. Es ist einfach nur geil zu sehen wie die Absätze in die Haut und die Muskeln einsinken und Sekundenbruchteile später der schmerzerfüllte Schrei kommt! Zwischendurch muss er auch noch die Stiefelabsätze ablutschen und am Ende die Sohlen küssen um mir dafür zu danken, dass ich ihn als lebenden Teppich benutze!
Getreten, getrampelt und erniedrigt
Ich benutze den Sklaven als mein lebendes Pony und reite auf ihm ins Wohnzimmer. Dort muss er sich hinstellen und bekommt von mir harte Tritte mit meinen sexy Reitstiefeln. Die Kraft meiner Tritte und die harten Sohlen der Stiefel schleudern ihn jedes Mal zurück und tun ihm natürlich richtig weh. Nach vielen Tritten kann er irgendwann nicht mehr aufstehen – Zeit ihn endgültig fertig zu machen! Ich zerre seinen Körper komplett auf den Boden und er muss liegenbleiben – so dass ich auf seinem geschundenen Körper herumtrampeln kann! Wieder sind die harten Sohlen der Stiefel perfekt, da ihm damit jeder Schritt auf seinem Körper weh tut – von den Sprüngen und dem Stampfen ganz zu schweigen! Fürs Finale setze ich mich auf seinen Oberkörper und rotze ihm in den Mund und übers ganze Gesicht! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Gemeines Trampling mit verbundenen Augen
Ich lege dem Sklaven eine Augenbinde an bevor er sich auf den Boden legen muss und ich anfange ihn mit meinen sexy High Heels zu trampeln. Eine Augenbinde macht Trampling immer direkt so viel gemeiner – denn er weiss ja nie was als nächstes passieren wird! Er muss mir auch die Sohlen der High Heels küssen und lecken bevor ich sie ausziehe und ihn barfuß weiter trample. Aber, wie Du mittlerweile vermutlich weisst, das heisst noch lange nicht, dass es einfacher für ihn wird!
Sadistisches Trampling mit sexy High Heels
Diese High Heels haben noch ziemlich neue Absätze – mit richtig schön scharfen Kanten – perfekt um damit einen Sklaven zu trampeln. Ich laufe über seinen Körper und drücke ihm die Absätze schön tief ins Fleisch – so dass jeder Schritt schmerzende Abdrücke hinterlässt. Ich weiss, dass dieser Sklave einiges an Schmerzen aushält – aber ich werde ihn an seine Grenzen bringen. Immer wieder drücke ich ihm die Absätze rein – und jedes Mal versinken sie tiefer in seinem Körper. Als ich mit ihm fertig bin ist sein kompletter Oberkörper rot und übersät mit Absatzspuren. Schau mal auf meinem Blog vorbei für ein paar Fotos von den Spuren!
Erbärmlicher Stiefellecker am Baum gefesselt
Ich hab den Sklaven an einen Baum im Wald gefesselt und zwinge ihn jetzt meine dreckigen Stiefel zu lecken! Er muss die eingesauten Stiefelsohlen sauber lecken und natürlich sind sie nach einem Waldspaziergang so richtig dreckig. Ich beobachte ihn genau während seine Zunge immer dreckiger wird – und meine Stiefel immer sauberer werden. Am Ende konnte ich einfach nicht widerstehen – ich musste sie nochmal durch den Dreck reiben – und zwinge ihn dann sie NOCHMAL sauber zu lecken 😀
Erstes Trampling mit neuen Stiefeln
Ein Fan hat mir diese schönen Stiefel geschenkt – und sie nicht nicht nur schön, sondern auch ziemlich bequem! Zeit sie beim Trampling einzuweihen 😀 Ich laufe über den Körper des Sklaven, stelle mich auf seinen Kopf und trample auch seine Hände. Die gummierte Sohle hinterlässt nette Abdrücke auf seiner Haut und von den nagelneuen scharfen Absätzen trägt er natürlich auch einige Macken davon. Selbstverständlich musst er zwischendurch auch die Stiefelsohlen küssen und lecken – und mir damit danken, dass ich ihn als meinen lebenden Fußabtreter benutze!
Gesicht im Boden getrampelt und erniedrigt
Ich fange an das Sklavengesicht in der Facetrampling-Box mit meinen Stiefeletten zu trampeln. Sie sehen zwar vielleicht nicht so brutal aus – aber die Sohlen sind richtig hart. Ich laufe immer wieder über das Gesicht des Losers und genieße wie er vor Schmerzen unter meinen Stiefelsohlen winselt. Dann ziehe ich die Stiefel aus und drücke ihm meine verschwitzten Socken aufs Gesicht. Jetzt werde ich noch brutaler – stelle mich auf Zehenspitzen auf sein Gesicht und springe sogar ein paar Mal drauf und wieder runter. Dann ziehe ich auch die Socken aus, lege sie ihm unter die Nase und trample barfuß weiter auf seinem Gesicht herum!
Sklavenhände am Auto getrampelt
Ich halte auf dem Parkplatz an und der Sklave liegt im Fußraum. Ich zerre ihn aus dem Auto und zwinge ihn seine Hände auf den Boden zu legen. Dann fange ich an mit meinen Stiefeln seine Hände zu trampeln. Der mit spitzen Steinchen übersäte Boden auf einer Seite seiner Hände – die harten Profilsohlen meiner Stiefel auf der anderen – das bedeutet Schmerzen! Dann mache ich die Fahrertür auf und lege seine Hände auf die Stufe – so kann ich sie schön beim ein- und aussteigen trampeln!
Er muss Schuhe lecken und Socken riechen
Der Sklave muss sich auf den Boden legen – mit seinem Kopf auf der Couchkante. So stell ich mich auf seine Hüfte und zwinge ihn die Sohlen meiner Sneakers zu lecken – während mein anderer Fuß mit vollem Gewicht auf seinem Schritt steht! Nach einer Weile ziehe ich die Schuhe aus und drücke dem Loser die stinkenden Socken auf die Nase. Er muss auch noch meine Füße massieren bevor ich mich auf die Couch setze und beide Füße auf seinem Gesicht abstelle!
Stiefelsklave unter dem Schreibtisch
Ich hab dem Sklaven befohlen sich unter den Schreibtisch zu legen, so dass er meine Stiefelsohlen mit der Zunge reinigen kann während ich am Rechner sitze. Ich genieße eine Zigarette während er meine Stiefel leckt und zwischendurch spucke und asche ich auf den Boden. Ich reibe meine Stiefelsohlen in dem Spucke/Asche Mix und natürlich zwinge ich ihn auch diese Sauerei von den Stiefelsohlen abzulecken!
Neues Kicking Opfer ausprobiert
Mal sehen ob dieser Sklave als lebender Boxsack taugt – ich will wirklich härtere Kicking Videos drehen in Zukunft und brauche dafür natürlich jemanden, der das auch aushält. Diesmal trage ich enge Jeans und meine Fila Sneakers – und starte direkt mit einem richtig harten Tritt. Es dauert nicht lange, bis der Sklave Angst vor mir und den harten Tritten bekommt – und dementsprechend bei jeder meiner Bewegungen leicht zusammenzuckt 😀 Bei der Härte der Tritte schafft er es natürlich nicht stehen zu bleiben – aber wenigstens heult er nicht so doll rum und ist schnell wieder auf den Beinen. Vielleicht – mit der richtigen Menge Training – hab ich hier ja einen tauglichen Sklaven für die nächsten Kicking Videos gefunden!
Ekliges dreckiges Essen aus dem Hundenapf
Heute kriegt der Sklavenköter eine besondere Mahlzeit – leckere Donuts. Aber natürlich wird er die nicht auf Menschen-Weise fressen! Ich spucke ihm ein paar vorgekaute Donutstücke in den Napf, spucke rein und werfe des restlichen Donut dazu – um dann alles mit meinen dreckigen Wanderstiefeln zu zermatschen. Erstmal muss er die eklige Masse von den Stiefelsohlen fressen – während ich noch mehr Spucke und vorgekautes Essen in seinen Napf spucke – dann muss er alles aus dem Napf fressen – ekelhaft!
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